Thailands Leckerbisschen

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Thailändische Getränke

Bier:

Singha Bier

Singha Beer

Jeder Thailand Urlauber wird früher oder später auf die meistbeworbene Biermarke in Thailand treffen - das Singha Bier. Gebraut wird dieses Bier, das eiskalt am besten schmeckt, in Bangkok in der Boon Rawd Brauerei. Die Meinungen zum Geschmack sind hier so verschieden wie sie nur sein können. Für die einen schmeckt Singha Bier nach Chemie und Pharma, für die anderen schmeckt es einfach köstlich und leicht süsslich. Mir schmeckt es zu scharfem Thaifood immer super.

Meist wird es als ein Bier mit einem leichten Geschmack umschrieben. Es gibt mehrere Sorten Singha Bier. Die Normalausführung heißt Singha Lager Bier, das Leichtbier, Singha Gold genannt, und das Singha Draft. Letzeres ist eigentlich ein "Bier vom Faß", tatsächlich gibt es dieses Bier aber auch in Dosen. Der Alkoholgehalt der Biere liegt zwischen 4,0 % und 6,0 %.

Der Name der Brauerei steht in enger Beziehung zu dem Logo. Als Logo dient die löwenähnliche Gestalt "Singha" aus der Mythologie. Die Singha Brauerei vertreibt außer Bier auch Säfte und Wasser. Singha Bier wird nach deutscher Braukunst gebraut. Außerdem wird das Malz für das Bier unter anderem aus Deutschland, Frankreich, England und Holland importiert.

Chang Bier

Das Chang Bier ist die Thailändische Version von Carlsberg's Elefant Bier. (Chang = Elefant). Es ist vom Geschmack her zwar etwas herber als Singha, jedoch preislich unter dem Traditionsgebräu aus Thailand. Der Alkoholgehalt liegt bei 5,2%.

Chang Bier

Kloster Bier

Das Kloster Bier, Kloster (Thailand) Ltd., war Anfang 2000 noch ein sehr weitverbreitetes Bier.
Man hat den Eindruck, dass es durch die neuen Marken vom Markt etwas verdrängt wurde (Chang, Leo). Das Kloster Bier findet man heute in Thailand nicht mehr flächen-deckend. Obwohl es ein recht leckeres, süffiges Bier, bei normalem Alkoholgehalt (~5%) ist.

Leo Bier

Das Leo Bier ist in Thailand eine der drei verbreitesten Biermarken.

Hersteller des Bieres ist die Singha Brauerei. Geschmacklich ähnelt es denen aus Europa und lässt sich gut trinken. Ein Versuch ist durchaus zu empfehlen.

Leo Bier

 

Tee/Kaffee:

Tee

Thailands Teekultur ist schon sehr alt und wurde maßgeblich von China beeinflußt und geprägt. Zwei Teesorten, die in Thailand auch heute noch erzeugt werden, sind besonders erwähnenswert. Zum einen ist hier der berühmte stark duftende Jasmintee (Thai Raming) zu nennen, zum anderen der Thai Mulberry.

Der Jasmintee erhält sein Aroma von den zarten weißen Jasminblüten, die sofort nach der Pflückung in den Tee gemischt werden müssen, da der Duft nach 20 Stunden nachläßt.

Der Thai Mulberry hingegen ist ein großblättriger Grüntee, der mit Maulbeerblüten vermengt wird. Der Mulberry-Tee ist umfangreich aromatisch und duftet spinatig intensiv.

Thaikaffee

Eine Seltenheit in Thailand ist Kaffee. Dies liegt daran, daß die wenigsten Thailänder dieses Getränk mögen, außerdem ist Kaffee sehr teuer. Für Europäer ist der "gafä" zudem sehr gewöhungsbedürftig, da der Thaikaffee mit süßer Milch serviert wird.

Wird der Kaffee kalt serviert, wird ein "yen" angehängt, bei heißem Kaffee "rorn" z. B. "gafä yen" - kalter thailändischer Kaffee. Möchten Sie einen Eindruck eines Thaikaffees bekommen, so probieren Sie mal 0,2l starken Kaffee mit 1 EL Kokossirup und 1EL süße Sahne.

Jasmintee

Thailands Teekultur ist schon sehr alt und wurde maßgeblich von China beeinflußt und geprägt. Zwei Teesorten, die in Thailand auch heute noch erzeugt werden, sind besonders erwähnenswert. Zum einen ist hier der berühmte stark duftende Jasmintee (Thai Raming) zu nennen, zum anderen der Thai Mulberry. Der Jasmintee erhält sein Aroma von den zarten weißen Jasminblüten, die sofort nach der Pflückung in den Tee gemischt werden müssen, da der Duft nach 20 Stunden nachläßt. Der Thai Mulberry hingegen ist ein großblättriger Grüntee, der mit Maulbeerblüten vermengt wird. Der Mulberry-Tee ist umfangreich aromatisch und duftet spinatig intensiv.

Andere Getränke:

Sake / Reiswein

Das japanische Nationalgetränk Sake ist in ganz Asien beliebt, so auch in Thailand wo unzählige regionale Sakearten existieren. Reiswein findet oft auch in Rezepten als Gewürz Verwendung. Man kann ersatzweise auch Sherry verwenden.

Hierbei handelt es sich jeweils um einen verdünnten Reisbranntwein. Die Herstellung des Reisbranntweins ähnelt der Herstellung von Whisky. Hierdurch entsteht ein Alkoholgehalt von ca. 55 Vol. %, der durch die Zugabe von Wasser auf 10 - 20 Vol. % reduziert wird. Getrunken wird der beliebte Sake meistens warm, manchmal aber auch kalt oder im Sommer sogar mit Eis. Im Verkauf findet man das alkoholhaltige Getränk nicht selten auch in Tetra Paks, höherqualitative Sorten dann jedoch auch in Flaschen. Kühl und dunkel gelagert sollte Sake nicht älter als ein Jahr werden, am besten vorher getrunken werden. Den puren Geruch kann man mit einem "süßen Apfel" oder einer "reifen Banane" umschreiben.
Unterschieden werden drei Qualitätsklassen Tokkyu (Spitzenklasse), Ikkyu (1. Klasse) und Nikyu (2. Klasse).

Pflaumenwein

Wer sich schon immer einmal gefragt hat, was es eigentlich in den China Restaurants nach dem Essen für einen leckeren Likör gibt, der hat sicherlich Pflaumenwein getrunken. Manchmal wird er in Restaurant allerdings mit Wasser verdünnt, damit er nicht so süß ist.

Pflaumenwein gibt es in den unterschiedlichsten Qualitäten. Aber es lohnt sich etwas mehr Geld für eine gute Qualität auszugeben, denn der Geschmack der billigeren Sorten ist manchmal eher klebrig süß als wohlschmeckend.

Die günstige Sorte, die wir kennen gibt es für ca. 3,99 für 500 ml. Aber wir kaufen diese Sorte sehr selten und nehmen lieber den Original - Gekkeikan Plum Wine oder CHOYA Pflaumenwein für ca. 4,99 für 500 ml und einem sehr leckeren Geschmack.

Pfaumenwein kann man einfach pur oder On The Rocks als Aperetif trinken oder als Longdrink mit Sekt aufgefüllt.

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